Warum es für Dich als Unternehmen wichtig ist, mit offenen Standardtools wie OpenWebUI die Nutzung von KI kontrollier- und steuerbar zu machen!

In vielen Unternehmen wird Künstliche Intelligenz aktuell eher spontan genutzt: einzelne Mitarbeitende probieren Tools aus, testen neue Assistenten oder erstellen erste Automatisierungen. Das Problem dabei: Du hast als Unternehmen oft keinen Überblick, wie, wo und mit welchen Daten KI eingesetzt wird. Genau hier liegt ein enormes Risiko — und eine große verpasste Chance.

Wenn Du KI-Einsatz nicht steuerst, entstehen schnell Daten- und Sicherheitslücken. Vertrauliche Informationen könnten unbeabsichtigt an externe Dienste gesendet werden. Außerdem fehlt Dir die Möglichkeit, Wissen zentral zu bündeln oder Prozesse gezielt zu optimieren. Jeder arbeitet für sich — statt dass das Unternehmen als Ganzes von den Fortschritten profitiert.

Offene Standardtools wie OpenWebUI schaffen hier Abhilfe. Du kannst sie auf Deiner eigenen Infrastruktur betreiben, den Zugriff gezielt steuern und nachvollziehen, wer was mit welchen Modellen macht. Du behältst die Datenhoheit und kannst interne Richtlinien sowie Rollen- und Rechtemanagement umsetzen. So sorgst Du für Sicherheit, Compliance und Transparenz — ohne auf Flexibilität verzichten zu müssen.

Zudem ermöglichen offene Tools es Dir, eigene KI-Workflows aufzubauen, wiederverwendbare Prompts und Automationen zu entwickeln und diese im Unternehmen standardisiert auszurollen. Das macht den KI-Einsatz nicht nur kontrollierbar, sondern auch skalierbar — und verwandelt einzelne Experimente in einen echten Wettbewerbsvorteil für Dein Unternehmen.

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